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Sechs Fragen an den Programmierer mit der ruhigen Hand

Vijay ist für den Job bei DKSR mit seiner Familie nach Deutschland gezogen. Dass er sich bei seinem Umzug von keinen bürokratischen Hürden aus der Ruhe bringen lassen hat, ist der beste Beweis für seine tiefe Gelassenheit. Als Teil des Entwicklerteams arbeitet er hinter den Kulissen – und meistens aus dem Homeoffice – an den Umsetzungen innerhalb der Projekte für die städtischen und kommunalen Kund*innen.

Entwickler

Vijay Kumar

Was hat dich nach Berlin gezogen?

Berlin ist bekannt für seine Geschichte, seine kulturelle Vielfalt und seine lebendige Kunst- und Musikszene, die viele Menschen aus der ganzen Welt anzieht. Außerdem ist die Stadt ein Zentrum für Start-ups und Innovationen und bietet einen spannenden Arbeitsmarkt!

Was gefällt dir an deiner neuen Heimatstadt Berlin, was gefällt dir gar nicht?

Ich mag Berlin wegen seiner vielfältigen Kultur und seiner Geschichte, und wegen der erschwinglichen Lebenshaltungskosten und der Aufgeschlossenheit gegenüber Menschen aus aller Welt. Keine Abneigung, aber kann verbessert werden: Die Suche nach einer guten Bleibe kann eine Herausforderung sein, da die Nachfrage nach Wohnraum in vielen Teilen der Stadt sehr hoch ist.

Warum wolltest du Entwickler werden?

Ich bin in die Softwareentwicklung eingestiegen, weil ich neugierig auf Technologien bin. In diesem Bereich gibt es immer etwas Neues zu lernen und zu erforschen, was ihn sehr spannend und herausfordernd macht.

Wie sieht ein durchschnittlicher Arbeitstag bei dir aus?

Ein großer Teil meines Tages besteht aus dem Schreiben von Code: Dazu gehört das Beheben von Bugs bzw. Fehlern, das Coden neuer Funktionen oder das Verbessern bestehender Funktionen für unsere Kund*innen.

Wie würdest du einem Schulkind eine städtische Datenplattform erklären?

Es ist eine großartige Plattform, um verschiedene Informationen über Städte aus verschiedenen Quellen zu sammeln und sie mit geringem Aufwand zu visualisieren. Das hilft dabei, gute Entscheidungen bei der Planung zu treffen.

Wenn du eine zusätzliche Stunde am Tag hättest, was würdest du damit machen?

Ich würde die Stunde damit verbringen, etwas Neues zu lernen – oder Code zu überarbeiten, um die Leistung zu verbessern, Komplexität zu reduzieren und ihn einfacher wartbar zu machen.