Fünf Fragen an unsere wichtigste Schnittstelle
Lukas ist Experte für Urbane Daten bei DKSR und die zentrale Schnittstelle im Team, wenn es um die Vernetzung der Kolleg*innen aus Entwicklung, Beratung und Kommunikation geht. Für tiefgründige Diskussionen zu verschiedensten Themen ist er der richtige Ansprechpartner: Von Digitalen Zwillingen über Bourdieusche Kapitaltheorie bis zu den beliebtesten Netflix-Serien. Darüber, was ihn an der Auseinandersetzung mit datenbasierter Stadtplanung inspiriert, spricht er hier.
Lukas Koch
Woher kommst du – und was hat dich nach Berlin gezogen?
Das ist eine lange Geschichte. Nach Berlin kam ich wegen der Liebe – und der Aussicht auf ein fantastische Wohnung im schönen Kreuzberg.
Welche Stationen in deinem Leben haben dich zu DKSR geführt?
Vor allem meine Zeit als wissenschaftliche Hilfskraft am Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation in der Stadtsystemgestaltung. Dort habe ich mich unter anderem schon mit urbanen Daten und fußgängerfreundlicher Stadtentwicklung beschäftigt.
Wie würdest du deinen Job einem Schulkind erklären?
Ich versuche (über Daten) herauszukriegen, wie Menschen ihre Stadt nutzen, um sie dann schöner zu machen. Ich finde auf der Straße sollte man sich (fast) genauso wohlfühlen wie im eigenen Wohnzimmer.
Was ist dir in deinem Job und in deiner Rolle bei DKSR besonders wichtig?
Mit dem Team und unseren kommunalen Partner*innen einen kleinen Beitrag für nachhaltige Städte leisten zu dürfen.
Mit welcher Persönlichkeit aus der Vergangenheit oder Gegenwart würdest du gerne mal schnacken?
Michael Batty – um mich mit ihm über die Stadt der Zukunft zu unterhalten, und wie man seine Forschungsarbeit wohl am besten in die alltägliche und praktische Stadtentwicklung integrieren kann.
Was zeichnet das DKSR-Team für dich aus?
Die hohe Motivation bei jeder und jedem einzelnen.