Referenzen

DKSR Referenzen

Auf dieser Seite stellen wir Ihnen aktuelle CIVORA-Projekte, spezielle Anwendungsfälle bzw. Use Cases und Beratungsprojekte vor. Die Seite befindet sich gerade im Aufbau. Schauen Sie gern immer mal wieder vorbei, um sich vielleicht auch für Ihre Kommune inspirieren zu lassen – die Seite wird fast wöchentlich aktualisiert.

 

Unsere Projekte und Use Cases

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Kommunale Datenwerke I CIVORA Projekt
Hitzeinseln identifizieren und managen, die Auslastung von E-Ladesäulen ermitteln, oder die Energiedaten ausgewählter Gebäude analysieren – mit diesen und ähnlichen Herausforderungen sind Kommunen längst konfrontiert. Stichwort: Effiziente digitale Daseinsvorsorge! Dafür braucht es eine Vielzahl von Daten, die sowohl innerhalb von Städten, also auch interkommunal rechtssicher geteilt werden können. Genau das ist mit den Kommunalen Datenwerken (KDW) möglich.
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Stadt Troisdorf I CIVORA Projekt
Nachhaltige Stadtentwicklung, Innenstadtbelebung und bessere Bürger*inneninformationen – das sind die Ziele der Stadt Troisdorf. Wir unterstützen mit verschiedenen Maßnahmen, wie einer Stadt-App mit Echtzeitinformationen in einer Mobilitäts- und Freizeitkarte. Aktuell begleiten wir Troisdorf außerdem dabei, die Zusammenarbeit innerhalb der Verwaltung mit Daten zu verbessern und Bürger*innenkommunikation in puncto Transparenz zu optimieren. Dabei kommt der Smart City Data Hub CIVORA mit den Modulen Datenkatalog und Dashboards zum Einsatz. Zusätzlich wurden bereits bestehende Systeme, wie die Mobilitäts- und Freizeitkarte, in CIVORA integriert und, ganz neu, ein Klima-Dashboard umgesetzt.
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TransParEnergy I Analyse-Tools

Wo entstehen die höchsten Energieverbräuche und damit die höchsten CO₂-Emissionen? Nur wenn Sie diese Frage beantworten können, können Sie auch die Wärmewende lokal wirksam gestalten. Doch oft fehlen die nötigen Daten. Im Projekt TransParEnergy entwickeln wir aktuell eine Lösung, die genau hier ansetzt: ein Tool, mit dem Gebäudeeigentümer*innen ihren Energieverbrauch und mögliche Einsparpotenziale nachvollziehen können. Die dabei entstehenden Daten fließen zurück in kommunale Modelle – und ermöglichen fundierte Strategien zur Planung der Wärmewende.

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