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Sechs Fragen an die DKSR-Basis für ASCEND

Mit Cijo kommt man schnell ins Gespräch. Der kommunikationsfreudige Inder ist er für seinen Master in IT Management nach Berlin gekommen und hat schon bald begonnen, als Werkstudent für DKSR zu arbeiten. Das Team unterstützt er vor allem beim großen EU-Projekt ASCEND. Mit dem Thema Daten hatte er schon einige Berührungspunkte und freut sich, in seiner Rolle viel Neues aus dem Bereich Smart City zu lernen – und sich für sein Herzensthema Nachhaltigkeit zu engagieren.

Projekt ASCEND / Datenmanagement

Cijo Daniel

Was führt dich zu DKSR?

Das junge, dynamische Team und die innovativen Smart City-Projekte haben mich auf DKSR aufmerksam gemacht und mein Interesse geweckt, Teil des Unternehmens zu werden.

Was war dein erster Eindruck vom Team?

Als Neuling im Team habe ich den Eindruck, dass es sich um ein junges, dynamisches Team handelt. Meine Ansprechpartnerinnen waren sehr nett zu mir – Laura war sehr hilfsbereit, wenn es darum ging, meine Fragen zum Projekt zu beantworten, und Conny hat sich ständig bei mir gemeldet, um sicherzustellen, dass ich alles habe, was ich brauche. Ich bin wirklich froh, in diesem Team zu sein!

Womit verbringst du die Tage, an denen du nicht arbeitest?

In meiner Freizeit erkunde ich gerne Berlin mit meinen Freund*innen oder schaue neue Filme und Serien auf Netflix.

Welche Stärken bringst du für deinen neuen Job mit?

Ich halte mich für einen fleißigen Menschen, der seine Aufgaben teamorientiert angeht und Unterstützung anbietet, wo immer es möglich ist. Das ist mir selbst sehr wichtig und bietet einen Mehrwert für jedes Team, dem ich angehöre!

Treibt das Unternehmen die Technologie an oder die Technologie das Unternehmen?

Ich glaube, dass DKSR die Technologie vorantreibt, da wir in Forschung und Entwicklung investieren, um unsere Produkte und Dienstleistungen zu verbessern.

Welchen Film würdest du jedem empfehlen – und warum?

Ich würde den Netflix-Film „Swimmers“ empfehlen, der mir bewusst gemacht hat, wie privilegiert ich bin, und der mir geholfen hat, die Herausforderungen zu verstehen, denen Geflüchtete gegenüberstehen. Es ist ein Film, der zum Nachdenken anregt und die Kämpfe derjenigen beleuchtet, die gezwungen sind, aus ihrer Heimat zu fliehen.