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Sechs Fragen an den Mann hinter den Visualisierungen

Ömer ist Berliner – und wollte als Kind schon “was mit Computern” machen: Bereits in der Grundschule hat er am liebsten mit einem Intel 368er und Disketten hantiert. Seine Linie hat er auf jeden Fall beibehalten, denn jetzt unterstützt er DKSR fleißig in der IT-Entwicklung, wo er dafür sorgt, dass über die Plattform erhobene Daten in einen visuell auswertbaren Zustand kommen. Einen kleinen Einblick in den Kopf des Programmierers jenseits seines Arbeitsplatzes bekommen wir hier.

Entwicklung

Ömer Ilhan

Du bist bei Berlin geboren und aufgewachsen. Was hält dich in der Hauptstadtregion?
Berlin ist ehrlich und das ist mir sympathisch. Außerdem bietet Berlin einem ständig etwas Neues, ist aufregend und abenteuerlich. Oh, und es gibt gutes Essen hier.

Über welche digitale Neuerung in der Stadt würdest du dich am meisten freuen?
Ein Dashboard mit wichtigen Ereignissen und Neueigkeiten aus der Stadt, geographisch aufbereitet auf einer interaktiven Karte. Weiterhin denke ich, dass Verwaltungsaufgaben aus Nutzerperspektive leichter gestaltet werden könnten.

Was sind Aufgaben an deinem Job, die dir besonders Spaß machen?

Das Einarbeiten in neue Sachverhalte und Technologien. Außerdem das Lösen fordernder Probleme. Und natürlich der Blick hinter die Kulissen einer Stadt.

Was nimmst du mit aus der Arbeit bei DKSR?
Eine neue Perspektive auf die Stadt und was sie sein kann.

DKSR in einem Wort ist…
…dynamisch!

Welches Buch hat dich sehr beeindruckt?
In näherer Vergangenheit fällt mir dazu nur „What if?“ von Randall Munroe ein, ein Buch in dem der Autor absurde Gedankenexperimente wissenschaftlich untersucht und oft witzige Konsequenzen von ableitet. Andererseits macht es einem bewusst, wie viele Details bei genauerem Hinsehen noch zu beachten sind und wie sehr doch vieles miteinander in Verbindung steht. Dazu ein weiteres Gedankenexperiment: Was wäre wenn unsere Stadt nicht so sehr auf das Auto fixiert wäre?